2000

Erstmals stellt die Loge mit den Brüdern Peter Bußke und Jens Oberheide den Großkanzler und den Großmeister der Großloge A.F.u.A.M von Deutschland.
Die Loge „Zum Schwarzen Bär“ erbt einen namenhaften Betrag aus dem Nachlass des Bruders Hermann Lange. Das Geld bringen die Brüder in die Stiftung „Zum Schwarzen Bär“ ein.

2005

Das Schröderritual wird vom Ritualkollegium der Großloge überarbeitet und vom Großlogenrat zugelassen. Heute arbeiten 26 Logen nach diesem Ritual.

2007

Zum gegenwärtigen Zeitpunkt arbeiten 86 Brüder der Loge „Zum Schwarzen Bär“ im Logenhaus an der Lemförderstraße.
Die Stiftung „Zum Schwarzen Bär“ unterstützt das hannoversche Netzwerk Miriam, welches u.a. die Baby-Klappe im Friederikenstift betreibt, mit 5000 Euro.

2012

Zum ersten Mal feiern die hannoverschen Logen im Juni ihr Johannisfest, das höchste Fest in der Freimaurerei, gemeinsam. Brüder der Loge „Zum Schwarzen Bär“ organisieren die Feier mit über 200 Teilnehmern maßgeblich mit.